Modellflug-Zeitschrift Deutsche Luftwacht 1942 - Heft 2
Die Zeitschrift „Deutsche Luftwacht, Ausgabe Modellflug“ wurde im Zeitraum von 1942 bis 1944 vom Reichsluftsportführer des Nationalsozialistischen Fliegerkorps als Propaganda-Heft für Modellbau und Modellflug herausgegeben, um das Interesse der Jugend an der Luftfahrt und Luftwaffe zu fördern.
Das Heft 2/1942 behandelt u.a. folgende Themen
Erfolgreiche Flugmodelle des Jahres 1941; Bauanleitung Rumpf-Segelflugmodell; Bauanleitung Segelflugmodell R 40; Bauanleitung Gummimotorflugmodell; Bauanleitung Gummimotor-Flugmodell H 5; Bauanleitung Normal-Gummimotorflugmodell; Bauanleitung Nurflügel-Gummimotor-Flugmodell; Bauanleitung Schwanzloses Gummimotor-Flugmodell; Bauanleitung Benzinmotor-Flugmodell Elbröwer III; Bauanleitung Benzinmotor-Wasserflugmodell WF15; Bauanleitung Schwanzloses Saalflugmodell SN-7; Bauanleitung Nurflügel-Saalflugmodel; Bauanleitung Saalflugmodell mit Schwingenantrieb; Bauanleitung Schwingen-Saalflugmodell.
Zeitschrift in Textform
Herausgegeben unter Mitwirkung Jn Rrirhtlufifuhrt-ministeriums durch den KoTpsfiihrtr des Nationalsozialistischen Ftitgerknrps
DEUTSCHE LUFTWACHT
Modellflug
Schriftleitung z !SSFK-Sturmfuhrer //t»r»l WlnkUr
Auvhitruck nur mit Gt-nvhmigung gestattei. Fiir unverlungfe /Vieehr-sfhfiflrti übernimmt di? Sf-hriftlritiifiit kfina Gewähr
MODELLFLUG BAND 7
N,2 S.I7—32
BERLIN, FEBBUAR 1942
Erfolgreiche Flugmodelle des Jahres 1941
Von WSFK'Hauptsturmfiihrer Wilhelm Haas, Berlin
Die Zeitschrift ..Modellflug" hat es sich seit Beginn ihres Bestehens zur Aufgabe gemacht. Bauzeichnungen und Beschreibungen besonders erfolgreich rr Flugmodelle allen Modellfliegern zur Kenntnis zu bringen, damit der von einzelnen erzielte Fortschritt allmählich auch von vielen anderen erreicht wird. Spitzenleistungen haben von jeher dazu beigetragen, den Fortschritt zu steigern und diu Gesamtdurchschnilt zu hebeu. Noch nie war die Zahl besonders erfolgreicher Flugmodelle so groß wie im Jahn- 1941, noch nie war darum auch eine so erfreuliche Gesamtleistungssteigerung auf allen Gebieten des Modellfluges festzustellen wie in dem abgelaufenen Jahre. Da? kann uns mit Stolz erfüllen, weil dieser Fortschritt einmal das Ergebnis des tatkräftigen Einsatzes jedes einzelnen Modellfliegers ist und die Auswirkung einer planvoll geleiteten Ansbildungsarbeit darstellt, zum anderen aber — und darüber können wir uns ganz besonders freueu --, weil er im Kriegsjahr 1941 erzielt wurde, das naturgemäß in mancher Hinsicht besonders hohe Anforderungen hinsichtlich der Überwindung von Schwierigkeiten stellte. Mit diesen Erfolgen ist gleichzeitig die Gewähr gegeben, daß auch 1942 unentwegt am Fortschritt im Modellflug weitergearbeitet wird.
Am sinnfälligsten tritt die Leistungssteigerung in Erscheinung, wenn man die beiden Listen der Deutschen Model!Aug Höchstleistungen nach dem Stand vom 1. Januar 1941 und 1. Januar 1942 miteinander vergleicht. Nicht weniger ab 15mal mußte im Laufe d#s Jahres eine alte Höchstleistung einer bestehenden Klasse ausgelöscht und durch eine neue Leistung erneut oder eine bisher nicht geführte Klasse mit einer neu anerkannten Leistung aufgeführt werden. Ja, e* kam sogar vor. daß es bei einzelnen Höchstleistungen nicht mehr zur Eintragung in die Liste kam, weil sie inzwischen schon vor ihrer fälligen Bekanntgabe wieder überboten war.
Einzelne der erfolgreichen Flugmodelle des Jahres 1941 sind bereits in dieser Zeitschrift als Bauplan veröffentlicht worden {das Nurflügel-Gummimotorflugmodell von G.Sult, das Nurflügel-Sepelflupmodell von //. Kermes, das Benzinmotorflugmodell von K. Gold' hart). Mit dem vorliegenden Heft werden nun 14 Flugmodelle auf einmal gebracht, und zwar in der bisher in dieser Zeitschrift nur vereinzelt angewandten Form der bloßen LVbersichtszeichnungen. Damit dürfte allen fortgeschrittenen Modellfliegern eine besondere Freude gemacht werden, weil es für sie, wie die Erfahrung gezeigt hat, durchaus genügt, nach Übersichtszeichnungen mit den erforderlichen technischen Angaben zu arbeiten. Andererseits hat eine solche Darstellung den VorLeil. daß sie dem einzelnen Modellfliegcr beim Nachbau einen weilen Spielraum läßt und daß er Einzelteile nach seinen eigenen Erfahrungen von vornherein anders gestalten kann.
Sämtliche übersiehtszeichnungen sind im Maßstab l : 10 gezeichnet. EinzeltciUeichnuugen sind nur dort herangezogen, wo sie zum Verständnis unbedingt erforderlich sind, z. B. bei den Schwingenflugmodellen. Auf die zeichnerische Wiedergabe des Profils wird überall verzichtet, wo es sich um ein bekanntes, z. B. Güttingen 593, Clark Y, RAF 32 usw., handelt. Hat der Urheber des Flugmodells dagegen ein eigenes Profil entworfen, ist dieses ebenfalls mitgezeichnet worden, allerdings aus räumlichen Gründen durchweg nur in einer Länge von 60 muri. Der Maßstab 1 : 10 i a t also in keinem Fall auf das dargestellte Profil zu beziehen. Im übrigen sind die technischen Angaben und alle bemerkenswerten Einzelheiten so ausführlich gehalten, daß sie dem Könner für den Nachhau vollauf genügen.
Der aufmerksame Leser wird feststellen, daß die erfolgreichen Flugmodelle in einer bestimmten Zusammenstellung gebracht werden, und zwar sind insgesamt 7 Klassen vertreten: Segelflugmodelle, Norroal-flugmodelle mit Gummimotor, Nurflügel Flugmodelle mit Cummimotor. Flugmodelle mit Verbrennungsmotor, Wasserflugmodelle mit Verbrennungsmotor. Nurflügel - Saalflugmodelle und Schwingensaalflugmodelle.
Fast alle der aufgenommenen Flugmodelle haben «ich 1941 entweder durch besondere Leistungen auf den Reichswetthewerbeu oder durch aneikannte Höchstleistungen ausgezeichnet. Soweit diese Feststellung auf einzelne nicht zutrifft, wurden sie deshalb berücksichtigt, weil ihre Leistungen kurz vorher erzielt und im vergangenen Jahr noch nicht überboten wurden, ferner, weil sie die Veröffentlichung vor allem auch wegen ihrer baulichen Ausführung verdienen.
Segelflngmodelle
Dazu gehört zunächst das Segelflugmodell von UP. Probst, Uhingen, das die fast fünf Jahre bestehende Hochstartdauer von 55 min von Kummer, Düben, am 1, Oktober 1940 in der Liste der Deutschen Modellflug-Höchstleistungen mit einer Zeit von 1 h 06 min 15 s endlich ablöste- Ein weiteres erfolgreiches Normal-Segelflugmodell ist das Muster „R-40" des NSFK Oberscharführers Rapp. Die von ihm angegebene erzielte Beatzeit von 1 h 07 min stellt jedoch keine anerkannte Höchstleistung dar, da die Voraussetzungen für eine Anerkennung nicht gegeben waren. Dagegen gelang es mit einem Nachbau dieses Flugmodells, das beim Reichswctlbewerb auf der Wasserkuppe 1941 von mehreren Teilnehmern eingesetzt wurde, dem NSFK-Mann Scherr, Straßhnrg, die Handstartdauer-Höchslleistung von Bellaire, Mannheim, von 20 min 13 s, die mehr als fünf Jahre allen Angriffen standgehalten hatte, auf 24 min 18 s zu verbessern. Sowohl das Flugmodell von Probst als auch das von Rapp können als Muster-
beispiele guter aerody Damischer Durchbildung bezeichnet werden.
Normalflugmodellc mit Gummimotor
Von den Nortnalflugmodellen mit Cumuiimotor verdient zunächst das des NSFK-Munnes II. KertneB, München, geuannt zu werden, dessen 1939 aufgestellte Höchstleistung von 17 min 47 s (Bodenstart Dauer) bist heute nicht wieder erreicht wurde. Sein einfacher zweckmäßiger Aulbau empfiehlt es besonders für den Nachbau.
Das Gummimotorflugmodell des Hitlerjungen Wolfgang Müller, Braunschweig, stellt einen Nachbau des erfolgreichen Wasserflugmodells von //. Hebel dar1), bei dem lediglich das Schwimmwerk durch ein Fahrgestell ersetzt wurde. Daß dieses Flugmodell seinen großen Erfolg von 1939 nicht einem Glücksfall zu verdanken hatte, wird durch die von Müller erzielte Bodenstart Streckcnleistung von 4040 in bestätigt. Wenige Wochen später wurde diese Leistung durch den NSFK-Mann Gert Budnowski. Königsberg, überboten, dessen Gnmmimotorflugmodell eine Strecke von 4600 m nach Bodeustart bewältigte.
Nurflüge!flugniodelte mit Giuiunimotur
Nurflügcl Guminimolorflugruodelle waren bis 1940 in der Liste der Deutschen Modellflug-Höchstleistuugen überhaupt nicht vertreten. Mit der bemerkenswerten Leistung von 4 rnin 16 s nach Bodenstart wurde durch den NSFK-Mann Günter Sult, Königsberg, diese bis dabin nur wenig erforschte Klasse zum erstenmal am 1. Januar l'Ml angeführt. Um die noch übrigen offenen Platze dieser Klasse setzte dann im Verlauf von 1941 ein Wettstreit ein, bei dem der Gablonzer Hitlerjunge 1/(7:.i.':y zunächst 1 min 34 s in Handstart-Dauer und gleichzeitig 311m in Haudstart Strecke erreichte. Die erste dieser Leistungen wurde dann durch den Königs* berger Hitlerjunge« Höher mit 3 min 04 s überboten. Bei beideu Flugmodellen laut sich trotz einzelner Abweichungen grundsätzlich der gleiche Aufbau fest* stellen, der auch bei dem Entwurf von Sult zu finden ist. Damit dürfte ein wertvoller Hinweis für die weitere Entwicklungsarbeit in dieser Klasse gegeben sein (vgl. auch „Modellflug" 10/1941 und 11/1941!).
Flugmodelle mit Verbrennungsmotor
Die Überbietung der bestehenden Strecken- und Dauer-Höchstleistungen für Flugmodelle mit Verbrennungsmotor wird während des Krieges nur bei Vorliegen besonders günstiger Voraussetzungen möglich sein, da hierzu die Verfolgung durch ein Begleitflugzeug erforderlich ist. Um so mehr sei deshalb auf den erfolgreichen Entwurf des NSFK Truppführers Tewes, Magdeburg, verwiesen, der mit seinem Benziumolor-flngmodcll Gesamtsieger des Reichs Wettbewerbes 1941 wurde. Bekanntlich galt es bei diesem Wettbewerb, bestimmte Flugaufträge in Form von Platz- und Schleppflügcn zu erfüllen, eine Aufgabe, die an Flugmodelle mit Verbrennungsmotor mindestens ebenso hohe Anforderungen -stellt wie jede Dauer- und Strcckeuleistung, die lür die Ausbildung zweifellos aber von noch größerem Werte ist.
WaoECrflugmodelle mit Verbrennungsmotor
Besonders erfreulich sind die Leistungen der Waster-flugmodelle mit Verbrennungsmotor, bei denen es im Verlauf von 1941 zweimal gelang, die bis dahin bestehende Höchstleistung abzulösen. Wieviel Schwierigkeiten auch dabei zu überwinden waren, zeigen deutlich die Berichte des Hitlerjungen Fleitchmann und
*) Rekord-Wa^erflugmodelt „HS", Verlag Afurüj Schäfer, Leipzig Cl.
des NSFK-Mannes Mischte in Heft Ii und 11,1941 dieser Zeitschrift. Diese beideu Mudellftieger verbesserten die von Kocea, Essen, zwei Jahre lang gehaltene Leistung von 11min 14s auf IT min 26 a und schließlich auf 21 min 47 s. Mischkc erkaufte seine Höchstleistung bekanntlich mit dem Verlust seines Flugmodells, das über der Ostsee auf Nimmerwiedersehen verschwand. Weitere Bemühungen auf eine wesentliche Steigerung der Leistungen für Wasserflugmodelle mit Verbrennungsmotor werden nur dann Aussicht auf Erfolg haben, wenn es möglich ist, zur Verfolgung des Flugmodells bis zur Landung oder War serung ein Flugzeug einzusetzen,'
Murflügel- und SchwingenEaalfiugmodclle
Bei den Saalflugmodellen erwies es sich als notwendig, besondere Klassen für Nurflügel- und Schwingenflugmodelle einzurichten. Die damit verbundene Absicht, diese beiden Klassen besonders m fordern, wird durch die unerwartet guten Erfolge bestätigt, die bei den Ausscheidung*(liegen für den vorgesehenen Reichswettbewerb für Saalflugmodelle in kurzen Abständen erzielt werden konuten und über die bereite in Heft 1/I9i2 ausführlich berichtet wurde. Es genügt deshalb an dieser Stelle, die Leistungen der Nurflügel-Saalflugmodcllc des Hitlerjungen Kieke, üerliti, und des NSFK-Maunes Sult, Königsberg, sowie der Schuiu-geusaalflugmodelle der Hitlerjungen Loofs, Markkleeberg, und Mililky, Gablouz, als besonders erfreulich zu bezeichnen. Daß mit einem Nurflügel Saalfluginmlell schon jetzt eine Zeit von 11 min 02 s und damit die bisher erzielte Höchstleistung eines Nurmal Saalflug-modetls (12 min 27 s) fast erreicht wurde, beweist den beachtlichen Fortschritt am deutlichsten.
Auf einzelne Besonderheiten sei zum Schiuli noch hingewiesen. Die meisten dieser erfolgreichen frlug-inodelle sind aus Balsaholz hergestellt worden. Die Lcistcuquerschuitte sind dabei verschieden gewählt, entsprechen ;dso nicht der Normung, die der Korpsführer für Kiefernleisten eingeführt hat. Da Balsa-leisten in der Regel von den Modellfliegern selbst zugeschnitten werdeu, erübrigt sich hier eine Normung zum mindesten so lauge, als dieses /„eichtholz nur in beschranktem Maße zur Verfügung steht. Trul^ileni wäre es zu begrüßen, wenn uueh hier sich allmählich bestimmte und bevorzugte (Juersehnitte herausschälen würden, damit bei einer später möglichen allgemeinen Verarbeitung von Leichtholz hereits fertige Leisten geliefert werden können.
Bei den beiden Nurflügel Flugmodellen mit Gummi-niotor fallt auf, daß sie eine Flächenbelastung von nur 8,2 g/dnr bzw. 8,4 g/dm" besitzen. Mit dein Va iheiuru der in Vorbereitung befindlichen neufii .,Modellflue-Bestimmungen" wird auch in dieser Klasse eiur Flächenbelastung von 15 g/dm: genau wie bei den übrigen Flugmodellen gefordert. Gleichzeitig wird zur weiteren Förderung des Nurflügels ab 1. April 1942 die Klasse der Nurßügel Flugmodelle mit Verbrennungsmotor aufgenommen. Die bis zu diesem Zeitpunkt nach Rodcnstart erzielten Dauer- und Strcckenlciituugcu werden dann erstmalig bekanntgegeben werden.
Eh ist au hoffen, daß die Veröffentlichung der erfolgreichen Flugmodelle 1941 zu einer weiteren Leistungssteigerung 1942 beitragen wird. Schon jetzt ist beabsichtigt, Anfang 1943 wiederum eine ähnliche Zusammenstellung derjenigen Flugmodelle zu bringen, die sich 1942 im Kampfe um den Fortschritt besonders ausgezeichnet haben. Auch für dieses Jahr gilt der von NSFK Hauptslurmführer Alexander in Heft 2/1941 veröffent lichte Aufsatz ,.Auf zu neuen Modellflugrekorden!" in unvermindertem Maße; möge er auch 1942 zu weiteren Leistungssteigerungen anspornen.
*1 "3
4eußers*es Tragf/ügelprofif und Hohenieifwerfaprof//;
Cfarky
Tragfiüge/profi/
Rumpf-Segelflugmodell
Von Hitlerjunge W. Pfobst, Uhingen
Datenz usammenstellung Bisher erreichte Bestleistung: 1 h 6 min, Durchschnittsleistungen: 4 min [Handstart), Zahl der bisherigen Flüge: etwa 60,
geschätzte Gleitzahl und geschätzte Sinkgeschwindigkeit: 1 : 10; 0,5 m/s,
Spannweite: 1600 mm,
Länge über alles: 1225 mm,
Fluggewicht: 432 g,
Tragflügelinhalt: 28,8 dm1,
Inhalt des Höhenleitwerkes: 7,42 am11,
Flächenbelastung: 15g/dms,
Einstellwinkel des Tragflügels: 3 bis 4-,
Verwindung des Tragflügels (Differenz zwischen dem Winkel des Endprofils
und dem Winkel des Flügelwurzeiprofils]: 2 , Werkstofi für das Rumpfwerk: Kiefer, Batsa, Werkstoff für das Tragwerk: Kiefer, Sperrholz, Balsa, durchschnittliche Rippenstärke: 1 mm,
durchschnittliche Stärke der Spantstege: 3 /,4mm (Kiefer), Querschnitte der Rumpflängsholme: 4 X 4 mm,
Querschnitte im Tragflügel: Nasenleiste: 3 X 5 mm,'Houptholmv 5X10 mm,
Endleiste; 3 X 10 mm, sonstige Besonderheiten: Seitenleitwerk aus Balsaendscheiben, 3 mm stark
Segelflugmodell „R 40"
Von NSFK-Oberschaiführer Hermann Ropp, Straßborg
Datenzusammenstellung Bisher erreichte Bestleistung: 1 h 7 min, Durchschnittsleistungen; 10 min, Zahl der bisherigen Flüge: etwa 100, Spannweite: 2200 mm, Länge über alles: 1550 mm, Fluggewicht: 820 g, Tragflügelinhalt: 44 dm1, Inhalt des Höhenleitwerkes: 8,4 dm-, Flächenbelastung: lBg/dm1, Einsteüwinkel des Tragflügels: V:,
Verwindung des_Tragflüge!s (Differenz zwischen dem Winkel des Endprofili
und dem Winkel des Fiügelwurzelprofils): 5 J, Werkstoff für das Rumpfwerk: Sperrholz, Kiefer, Werkstoff für das Tragwerk: Sperrholz, Kiefer, durchschnittliche Rippenstärke: 1 mm, durchschnittliche SpantenstÖrke: 1 mm, Querschnitte der Rumpflängshotrne: 5X5mm,
Querschnitte der Trogflügelholmo bzw. Leisten: 3^5 und 5 a 5 mm, sonstige Besonderheiten; Völlige Zerlegbarkeit in die Houptreile
Lufrschrctubenkfoti
GummimotorRugmodell
Von Gefr. Helmut Kermeß, München
Dotenzusammenstellung Bisher erreichte Bestleistung: 17 min 47s, Durchschnittsleistungen: 2min 20s, Zahl der bisherigen Flüge: unbekannt,
geschätzte Gleitzahf und geschätzte Sinkgeschwindigkeit: 1 ,8, 0,7 m/s,
Spannweite: TOGO mm,
Länge über olles; 850 mm,
Fluggewicht: 215 g,
Tragflügelinhalt: 12,6 dm-,
Inhalt des Höhenleitwerkes: 4,12 dm",
Flächenbelastung: 17 g/dms,
Einstellwinkel des Tragflügels: 1^,
Verwendung des Tragflügels (Differenz zwischen dem Winkel d«s Endprofils
und dem Winkel des Flügelwurzelprofils): 0°, Gummistrongquerschnitt; 80 m/n!, 1000 mm lang, Luftschroubensteigung: 450mm, Luftschraubendurchmesser; 400 mm, Werkstoff für Rumpfwerk: Balsa, Werkstoff für Tragwerk: Salsa, durchschnittliche Rippenstärke: 1 mm, durchschnittliche Spontenstärke: 3 X 4 mm (Stege), Querschnitte der Rumpflängsholme: 4 X 4 mm,
Querschnitte der Tragflügel: Nasenleisle: 5X5 mm, Hauplholm: 2 Gurte
3X5mm, Endleiste: 3X10 mm, Stahldrahtdurchmesser des Fahrgestells- 1 mm; Sireben aus Tonkin, 3X5 mm, sonstige Besonderheiten: Tragflügelprofil: RAF 32, HÖhenleitwerkprofll;
Cfork Y.
Gummimofor-Flugmodell „H 5"
Von HJ-Rortenführer WoIFg. Müller, Braunschweig
Datenzusammenstellung Bisher erreichte Bestleistung: 4040 m, 8 min 12 s, Durchschnittsleistungen: 2min 20s, Zahl der bisherigen Flüge: 47, Spannweite: 1065 mm, Länge über alles: 840mm, Fluggewicht; 220 g, 'Tragflügelinhalt: 13 dm5, Inhalt des Höhenleitwerkes: 4 dm5, Flächenbelastung: 16r9g/dm!, Einstellwinkel des Tragflügels: 2'/j ,
Verwindung des Tragflügels (Differenz zwischen dem Winkel des Endprofils
und dem Winkel des Flügelwurzelprofiis): 2,/J , Gummistrangquerschnirt: 72 mm!, Luftschraubensteigung: 500 mm, Luftschraubendurchmesser: 40Cmm, Werkstoff für Rumpfwerk: Balsa, Werkstoff für Tragwerk: Balsa, durchschnittliche Rippenstärke: 1,5 mm, durchschnittliche Spantenstärke: 3 X 3 mm (Stäbchen), Querschnitt der Rumpf längsholme: 4> 4mm,
Querschnitte der Tragflügelholrne bzw. Leisten: 3X3, 4X4, 2X4,
3,5 X 10 mm, Stahldrahtdurchmesser des Fahrgestells: 1,5 mm,
sonstige Besonderheiten: Es handelt sich um das im Bauplan beim Verlag Moritz Schäfer, Leipzig, veröffentlichte „Rekord-Wasserflugmodell", bei dem das Schwimmwerk durch ein Fahrweik ersetzt worden ist.
Normal-Gummlmotorfiugmodell
Vor» NSFK-Mann Gert Budnowski, Königberg (Pf)
Datenzusammen Stellung Bisher erreichte Bestleistung: 9 min 4 s, außer Sicht, Durchschnittsleistung: 2min 30s, Zahl der bisherigen Flüge: 54, Verhältnis von Kraftflugzert/Gteitflugzeit: 1 : 3, Spannweite: 1150mm, Länge über alles: 900 mm, Fluggewicht: 330 g, Tragflügelinhalt: 16 dm', Inhalt des Höhenleitwerks: 5,4 dm*, Flächenbelastung: 20,6 g/dm\ Einstellwinkel des Trogflügels: 2J, Verwendung des Tragflügels: 2-, Gummistrangquerschnitt: 2X2 mm, Luftschraubensteigung: 400 mm, Luftschraubendurchmesser: 420mm, Werkstoff für Rumpfwerk; Balsa, Werkstoff für Tragwerk; Balsa, durchschnittliche Rippenstärke: 1,2mm, Querschnitt der Rumpflängshotme: 4X4mm, Querschnitte der Trogflügelholme; 4X4 und 3X7 mm, Stahldrahtdurchmesser des Fahrgestells: 1,2mm.
Nurflügel-Gummimotor-Flug modelt
Von Hitlerjunge Alfred Mililky, Gablonz a. N.
Doteniusommenslclliing Bisher erreichte Bestleistung: 1 min 34 s, Durchschnittsleistungen: 1min 20s, Zahl der bisherigen Flüge: etwa 25, Verhältnis von Kraftflugzeit/Gleitflugzeit 1 : 1,7,
geschätzte Gleitzahl und geschätzte Sinkgeschwindigkeit: I :8; 0,75 m/s,
Spannweite: 1030mm,
Länge über alles: 520 mm,
Fluggewicht: 104 g,
Trogflügelinhalt: 12,8 dm1,
Flächenbelastung: 8,2 g/dm*,
Einstellwinkel des Tragflügels: 1,5 ~,
Verwindung des Tragflügels IDifTerenz zwischen dem Winkel des Endprofils
und dem Winkel des Fiügelwurzelprofils): 9°, Gummistrangquerschnitt: 64 mm', Luftscbraubensteigung: 530 mm, Luftschraubendurchmesser; 400 mm, Werkstoff für Rumpfwerk: Balsa, Werkstoff für Tragwerk: Balsa, durchschnittliche Rippenstärke: 1 mm, durchschnittliche Spantenstärke: 3 X 5 mm starke Stege, Querschnitt der Rumpflängsholme: 5 X 5 mm,
Querschnitte der Tragflügelholme bzw. Leisten: 4X4, 4X8, 3X8mm, Stahldrahtdurchmesser des Fahrgestells: 1,2mm.
Schwanzloses Gummimotor-Flugmodell
Von Hitlerjunge Wolfgang Hölzer, Königberg (Pr)
Daten Zusammenstellung Bistier erreichte Bestleistung: 3 min 4s, Durchschnittsleistungen: 1 min 30 s, Zahl der bisherigen Flüge: 60 bis 70,
geschätzte Gleitzahl und geschätzte Sinkgeschwindigkeit: 1 :7; 0/0 m/s,
Spannweite; 1030 mm,
Länge über olles: 600 mm,
fluggewicht: 130 g,
Tragflügelinhalt: 15,5dm1,
Flächenbelastung: 8,4 g/ dm',
Einstellwinkel des Tragflügels: 0°,
Verbindung des Tragflügels (Differenz zwischen dem Winkel des Endproflls
und dem Winkel des Flügelwurzelprofiis): 10°, Gummistrangquerschnitt: 72 mm', Luftschraubensteigung: 400 mm, Luftschraubendurchmesser: 380 mm, Werkstoff für Rumpfwerk: Balsa, Werkstoff für Tragwerk: Balsa, durchschnittliche Rippenstärke: 1 mm, durchschnittliche Spantenstärke: 2 X 3 mm starke Stege, Querschnitt der Rumpf längsholme: 3 X 3 mm, Querschnitte der Tragflügelholme bzw. Leisten: 3 X 3, 3 X 10 mm, Stahldrahtdurchmesser des Fahrgestells: 1,2 mm,
sonstige Besonderheiten: Tragflügelmittelstück Clark Y, Außenflügel S-förmiges Profil.
199S
1
Trag flüge/pro ff/
Benzinmotor-Flugmodell „Elbröwer III"
Von NSFK-Truppführer Max Tewes, Magdeburg
Datehzusammenstellung
Bither erreichte Bestleistung: Siegerflugmodell im Reichs Wettbewerb für
Benzinmotor-Flugmodelle 1941, Durchschnittsleistungen: 4min bei 30s Kraftflugdauer, Zahl der bisherigen Flüge: etwa 60, Verhältnis von Kraftflugzeit/Gleitflugzeit: I :7, Spannweite: 1998mm, Länge über alles: 1330mm, Fluggewicht: 1760 g, Tragflügelinhalt: 46 dm1, Inhalt des Höhenleitwerkes: II dm*, Flächenbelastung: 38 g/dm1, Einstell winke) des Tragflügels: 2' ,
Verwindung des Tragflügeis (Differenz zwischen dem Winkel des Endprofils
und dem Winkel des Fiügerwurzelprofils}: 2C, verwendeter Motor: Kratmo 10, Luftschrauben Neigung: 340 mm, Luftschraubendurchmesser: 360 mm, Werkstoff für Rumpfwerk: Kiefern leisten, Sperrholz, Werkstoff für das Trag werk: Kiefemleisten, Sperrholz und etwas Balsa, durchschnittliche Rippenstörke: 1,5 mm, durchschnittliche Spanten stärke: 2mm, Querschnitte der Rumpflängsholme: 3X4 und 4X4mm, Querschnitte der Tragflügelholme bzw. Leisten: 4X4 und 3 X 6 mm, Stahldrahtdurchmesser des Fahrgestells: 3 mm,
sonstige Besonderheiten: Das Flugmodell wurde hauptsächlich für den Schleppflug konstruiert. Es ist sehr leicht zerlegbar, ouch Tragflügel zweiteilig. Traaftüaelendprofil syjnfnelritch.
¥50
30 -H
Benzinmotor-Wasserflugmodell „W F15"
Von HJ-Scharführer Walter Fleischmann, Starnberg
Datenzusammenstellung
Bisher erreichte Bestleistung: etwa 26min, Zahl der bisherigen Flüge: etwa 50, Verhältnis von Kraftflugzeit/Gieitflugzeit: 1 ,4, Spannweite: 2200mm, Länge über alles: 1205 mm, Fluggewicht: 1800 g, Tragflügelinhalt: 54 dm*. Flächenbelastung: 33 g/dm', Einstell winket des Tragflügels: 2°,
Verwindung des Tragflügels (Differenz zwischen dem Winkel des Endprofil
und dem Winkel des Fiügelwurzelprofils): 2'-', verwendeter Motor; Krotmo 10,
Luftschraube: handelsübliche Luftschraube zum Krotmo 10, Einstellwinkel hinsichtlich des Schwimmwerkes: 5 , Werkstoff für das Rumpfwerk: Balsa, Kiefer, Sperrholz, Werkstoff für das Tragwerk: Balsa, Kiefer, Sperrholz, durchschnittliche Rippen stärke: 1 mm,
durchschnittliche Spanten stärke: 2X5 und 2X3 mm starke Stege, Querschnitte der Rumpflängsholme; 5X10, 5X5, 2X5 mm, Querschnitte der Tragflügelholme: 2X10 mm Gurte und Endleiste, Stahldrahtdurchmesser der Schwimmwerkstreben: 2 und 3mm.
11; 0,7 m/s,
Benzinmotor -Wasserflugmodell
Von NSFK-Mann Hans-Joachim Mischke, Königsberg (Pr)
Datenzusammenstellung Bisher erreichte Bestleistung: 21 min 47S, Verhältnis von Kraftflugzeit/Gleitflugzeit: 1 :4, geschätzte Gleitzahl und Sinkgeschwindigkeit: 1 Spannweite: 2300 mm, Länge über alles; 1470 mm, Fluggewicht: 2200 g, Tragflügelinhalt: 58 dm-', Flächeninhalt des Höhenleitwerkes: 20 dm1, Flächenbelastung; etwa 38 g/dms, Einste II winkel: Tragflügel 3Ü, Leitwerk 1°,
Verwindung des Tragflügels (Differenz zwischen dem Winkel des Endprofil und dem des Flügelwurzelprofils): etwa 1",
verwendeter Motor: Kratmo 10,
Luftschraube: fabrikfertige Luftschraube für den Kratmo Einstellwinkel des Schwimmwerkes: etwa 10=, Werkstoff für Rumpfwerk: Balsa, Werkstoff für Tragwerk: Balsa, durchschnittliche Rippenstärke: 2 mm, durchschnittliche Spanten stärke: 5X8 mm starke Querschnitt der Rumpfholme: 9X11 mm, Querschnitt der Tragflügelholme: 7X10 mm, Stohldrohtdurchmesser der Schwimm werkstreben:
r
A
M, 1:10
Schwanzloses Saalflugmodell „SN-7"
Von Hitlerjunge Karlheinz Rieke, Berlin
Dateniujpmmenjtellung
Bisher erreichte Bestleistung: 8 min 55 s, Durchschnittsleistungen: 8min 30s, Zahl der bisherigen Flüge: 24,
geschätzte Gleitzahl und geschätzte Sinkgeschwindigkeit: 1 ; 12; 0,12m/s,
Spannweite: 800mm,
Länge über alles: 475 mm,
Fluggewicht: 2,8 g,
Tragflügelinhalt: 10,8 dm',
Flächenbelastung: 0,27 g/dm*,
Verwmdung des Tragflügels {Differenz zwischen dem Winkel des Endprofils
und dem Winkel des Flügelwurzelprofils): 10'J, Gummistrangquerschnitt: 3,2 mm:, 520 mm lang, Luftschraubensteigung: 440 mm, L uftsch r a üben durc hm esse r: 400 mm, Werkstoff für das Rumpfwerk: Strohhalm, Werkstoff für das Tragwerk: Balsaholz,
durchschnittliche Rippenstärke: Mittelteil 1 X I mm, Außenflügel 0,5 X 0,5 mm, Querschnitte der Tragflügelholme bzw. Leisten: 3 X 1 mm bis auf 1 X 0,5 mm verjüngt,
sonstige Besonderheiten: Mit Mikrofilm bespannt.
Nurflügel-5aalf)ugmodell
Von Uffz. Günther Sult, Königsberg
Datenzusammen Stellung Bisher erreichte Bestleistung: 11 min 2 s, Durchschnittsleistung: 10 min,
Zahl der bisherigen Flüge: etwa 60, davon 7 über 10 min, geschätzte Gleitzahl und geschätzte Sinkgeschwindigkeit: 1 :6,5, Spannweite: 800 mm, länge über alles: 400 mm, Fluggewicht: 3,8 g, Flächeninhalt: 11 dm5, Flächenbelastung: 0,345 g/dm!, Einstellwinkel des Tragflügels: 0 ,
Verwindung des Tragflügels [Differenz zwischen dem Winkel des Endproflls
und dem Winkel des Fiügelwurzelprofils): etwa 5'", Gummistrangquerschnitt: 4 mm1, 450 mm lang, Luftschraubensteigung: etwa 700 mm, Luftschraubendurchmesser: 400 mm, Luftschraubenblattbreite: 27 mm, Werkstoff für das Rumpfwerk: Balsa, Mikrofilm, Werkstoff für das Tragwerk: Balsa, Mikrofilm,
sonstige Besonderheiten: Die Luftschraube läuft, von hinten gesehen, im entgegengesetzten Uhrzeigersinn. Das Flugmodell kreist links. Aufdreh zahl des Gummimotors: « 1500. Schtankheifsverhältnis des Mittelprofils: 1 :11, des Endprofils: 1 s 15.
Trag fZüge/pro f/7
Saalflugmodell mit Schwingenantrieb
Von HJ-Oberrortenfühier Walter Loofs, Markkleeberg
Datenzusammenstellung
Bisher erreichte Bestleistung: 55 s,
Durchschnittsleistungen: 40 bis 5Ü s,
Zahl der bisherigen Flüge: etwa 15,
Verhältnis von Kraftflug zeit/Gleitflug zeih etwa 1 :0,15,
Spannweite: 680mm,
Länge über alles: 540 mm,
Fluggewicht: 9.2 g,
Tragflügelinhalt: I) 2,52dm* (ohne Schwingen); II) 5,32dm1 [mit Schwingen), Flächeninhalt des Höhenleitwerkes: 1,50 dm-,
Flächenbelastung: 1) 3,56 g/dm* (ohne Schwingen); M) l,73g/dm' (mit Schwingen),
Ein stellwinkel des Tragflügeln*) itttlsfückes: 8 ,
Verwindung des Tragflügelmittelstückes: 5J (am Schwingenonsatz beträgt der Einstellwinket noch + 3". Die Schwingen schlagen also nicht genau senkrecht, sondern etwas von oben-hinten nach vorn-unten),
Motor: 2 Gummimotoren zu je 12mm- Querschnitt und 200mm Länge (Stoßstangen aus Strohhalmen, auf Perlen laufend. Doppelkurbeldurchmesser: 35 mm),
Werkstoff für das Rumpfwerk: Strohholme,
Werkstoff für das Tragwerk: Baisagerippe, einseitig mikrofitmbespannl, durchschnittliche Rippenstärke: 0,7X0,7 mm,
Querschnitt des Tragflügelhouptholmes: 2 X 3 mm, verjüngt auf 1,5 X 2 mm, Stahldrahtdurchmesser der Doppefkurbel: 0,5 mm, Stahldrahtdurchmesser der Schwinghebel: 0,3 mm,
sonstige Angaben: Schwingenausschlagwinkel 781' (im Fluge durch die Elastizität des Tonkin-Schwingenholmes über 90"[}. Endleiste des Tragflügelmittelstückes vibriert im Fluge mit (etwa 20 mm). Schwingen mit sehr dünnem, aber sehr reißfestem Celtophan bespannt (straff, ohne lange Föhne), Bespannung on der Ansatzstelle unmittelbar an das feste Mittelstück angeleimt.
Schwingen-Saalflugmodell
Von Hitlerjunge Alfred Milttky, Gablonz a, N.
Datenzusammenstellung Bisher erreichte Bestleistung: 2 min 7 s, Durchschnittsleistungen: 1min 30 s, Zahl der bisherigen Flüge: 24,
geschätzte Gleitzahl und geschätzte Sinkgeschwindigkeit: 1 .6; 0,17m/s,
Spannweite: 790 mm,
Länge über alles: 710 mm,
Fluggewicht: 4,65 g,
Tragflügelinhalt: 9,2 dm*,
Inhalt des Höhenleitwerkes: 4,5 dm1,
Flächenbelastung: 0,5 g/dm!,
Einste II winkel des Tragflügels: 2°,
Gummistrangquerschnitt: 8 mm1,
Werkstoff für das Rumpfwerk: Strohhalme,
Werkstoff für Tragwerk: Balsa,
durchschnittliche Rippenslärke: 0,7 X 0,7 mm,
Querschnitt der Tragflüaelholme: 3 X 1 mm hochkant.
Hinweis zum Urheberrecht
Erlaubnis zur Retro-Digitalisierung und Veröffentlichung auf der Digitalen Luftfahrt Bibliothek am 2. Mai 2022 erteilt durch die Maximilian Verlag GmbH & Co. KG. Die Zeitschrift „Deutsche Luftwacht - Ausgabe Modellflug“ wurde von 1936 bis 1944 über den Verlag E. S. Mittler & Sohn, Berlin, vertrieben. Rechtsnachfolger ist die Koehler-Mittler-Verlagsgruppe, heute ein Unternehmen der Tamm Media, Hamburg.
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